Was als Ein-Mann-Unternehmen begann, ist inzwischen zu einem expandierenden, weltweit einflussreichen Unternehmen herangewachsen.

Der Name ELIET verweist auf den Gründer und Kopf des Unternehmens. Bei ELIET handelt es sich um eine Zusammenziehung des Vornamens und Familiennamens des Gründers, EMIEL LIETAER, der bereits von Anfang an das Unternehmen prägt.
Emiel wurde 1947 in eine Familie geboren, die seit 8 Generationen das Schmiedehandwerk betreibt. Als Kind wuchs er zwischen Landmaschinen auf und sammelte während Praktika in einigen französischen und deutschen Maschinenfabriken einiges an technischer Erfahrung. Er blieb seinen Wurzeln treu und gründete eine Metallbaufirma, die sich auf die Fertigung von Stahleinrichtungen spezialisierte. Der Aufschwung des Gartenbausektors in den siebziger Jahren führte schnell zu einer Erweiterung um den Verkauf von Landmaschinen.
Schnell verstand Emiel Lietaer, dass es für viele Probleme im Gartenbau keine passenden Lösungen vorhanden waren.
Dank seines kreativen Geistes und der technischen Fähigkeiten wurden um das Jahr 1980 die ersten ELIET-Maschinen entwickelt. Damit war der Grundstein für die spätere Maschinenfabrik gelegt.
Der Durchbruch stellte sich 1986 mit der Teilnahme an der internationalen Agrarmesse auf dem Heizel in Brüssel ein. Die ständig steigende Nachfrage veranlasste ELIET bald zu Investitionen und Gebäudeerweiterungen sowie zur Aufstockung der Mitarbeiterzahl. Eine Tendenz, die sich bis heute nach wie vor fortsetzt.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm... Dieses Sprichwort trifft sicher auch auf Frederic Lietaer, den Sohn von Emiel Lietaer zu. Von klein auf kam er mit den Maschinen in Kontakt, den Entwürfen, der Technik und dem wachsenden Kundenkreis des Unternehmens, das sein Vater groß gemacht hatte. Es ist dann auch wenig verwunderlich, dass er ebenfalls die Leidenschaft für dieses Fach entdeckte und nach seinem Studium fest entschlossen war, die Erfolgsgeschichte von ELIET fortzusetzen.